Ich liebe es als werdende Oma zu schreiben. Kinder kann man nicht mit Worten beschreiben, egal ob sie klein oder groß sind, noch Windeln tragen oder erwachsen sind, was immer sie tun, man liebt sie. Enkelkinder wiederum sind etwas Besonderes, etwas Anderes, sie sind die Kinder der eigenen Kinder und man wird in ihnen immer seine eigenen Kinder suchen. Man bringt ihnen die gleiche Liebe entgegen, wie man sie seinen Kindern gegeben hat. Vielleicht existiert mein Blog dann noch, wenn meine beiden Enkelkinder irgendwann lesen können, was ihre Oma aufgeschrieben hat. Vielleicht sollte man ein Tagebuch schreiben, nicht elektronisch, sondern mit der Hand. So ganz uralt und wie zu alten Zeiten. Das hätte etwas. Weiterlesen
Archiv des Autors: Oma Becker
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Im wahrsten Sinne des Wortes ein kleines Rätsel
Willkommen auf der Titanic
In meinen jungen Jahren war ich mal Fanin gewesen. Gut, okay, das bin ich noch, aber wenn ich, so alle gefühlte fünf bis zehn Jahre in ein Konzert gehe, dann mehr weil ich das richtig genießen kann. Ein richtiger Fan, eine ordentliche Fanin, das bin ich nicht, das ist für mich der Mensch, der bis zur Bühne geht, dort seine Blumen und Plüschtiere abgibt und auch ansonsten sein letztes Hemd für sein Idol da oben auf der Bühne geben würde, der alles über den Mann, die Frau sammelt, was man bekommen kann und im Zweifelsfall noch dessen nass verschwitztes Taschentuch auffängt und als Heiligtum, hinter Glas verbannt, an die Wand hängt. Nein, das bin ich nicht, das war ich nie. Weiterlesen